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Konferenzzentrum Hofburg

Konferenzzentrum Hofburg

Daten

  • Bauzeit: März – Dezember 2005
  • Leistungsumfang: Architektenleistungen inkl. örtlicher Bauaufsicht
  • Bauherren: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit , vertreten durch die Burghauptmannschaft Österreich (Burghauptmann: Wolfgang Beer)
  • Projektarchitekt: Armin Weiser
  • Fotos/Pläne: ©Wehdorn Architekten

Plan

Projekt: Konferenzzentrum Hofburg

Data

  • construction time: März – Dezember 2005
  • scope: Architektenleistungen inkl. örtlicher Bauaufsicht
  • builders: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit , vertreten durch die Burghauptmannschaft Österreich (Burghauptmann: Wolfgang Beer)
  • projectarchitect: Armin Weiser
  • photos / plans: ©Wehdorn Architekten

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Project: Konferenzzentrum Hofburg

Wiener Hofburg – Zur Interaktivität zwischen Alt und Neu

In Hinblick auf den zweiten EU-Vorsitz Österreichs im Jahre 2006 wurde ein Europaweiter Wettbewerb durchgeführt, der die Schaffung zusätzlicher Konferenzräume in einem Innenhof der Hofburg zum Ziele hatte.

Wehdorn Architekten gewannen den Wettbewerb, indem sie die Problemstellung durch den Einbau einer dreigeschoßigen Eisen-Glas-Konstruktion lösten, welche die größtmögliche Nutzungsflexibilität und einen beeindruckenden Einblick in die barocke Innenwelt der Wiener Hofburg bietet.

Aus nutzungstechnischer Sicht umfasst der Zubau drei Säle von je ca. 300 m², die niveaugleich an die drei Geschoße im Bestand anschließen.

Darunter befinden sich zwei weitere Kellerebenen, die vorwiegend Haustechnik und Lagerflächen umfassen. Ein neuer Personen- und ein großer Materialaufzug verbinden alle Geschoße miteinander und ermöglichen eine wirtschaftliche Betriebsführung.

Die neuen Konferenzräume wurden termingemäß mit Ende 2005, rechtzeitig für die EU-Konferenzen im Rahmen der Präsidentschaft Österreichs im ersten Halbjahr 2006, übergeben.